Raumklimakontrolle im Büro verhindert Beschwerden
Durch Raumklimakontrolle im Büro können Sie allergische Haut- und Atemwegsbeschwerden sowie Beschwerden als Folge des „Sick-Building-Syndrome“ verhindern. Das Sick-Building-Syndrom entsteht sobald die CO2-Konzentration im Gebäude zu hoch ist. Es kann zu einer verstopften oder laufenden Nase, einer trockenen, juckenden Haut, gereizten Augen und Müdigkeit und Konzentrationsproblemen führen. In einem „gesunden“ Gebäude mit ausreichender Belüftung, der richtigen Temperatur und Luftfeuchtigkeit treten solche Beschwerden nicht auf. Eine Untersuchung der amerikanischen Umweltschutzbehörde (EPA) hat herausgefunden, dass das Sick-Building-Syndrome auch durch externe Faktoren wie schmutzige Luft, die von außen ins Gebäudeinnere geblasen wird, verursacht werden kann. Ein erster Schritt zu einem gesunden Gebäude ist dann eine gute Belüftung.
Steuerung der Raumluft in Bürogebäuden
Bei der Kontrolle des Raumklimas in Bürogebäuden ist die Steuerung von Temperatur und Luftfeuchtigkeit von großer Bedeutung. Menschen halten sich zu unterschiedlichen Zeitpunkten und an unterschiedlichen Orten in Ihrem Gebäude auf. Das System, das Sie zur Klimatisierung im Büro einsetzen, bestimmt wo und wann in Ihrem Gebäude optimale klimatologische Bedingungen herrschen. Das letztendliche Ziel ist ein gesundes (und wirtschaftlich) rentables Gebäude, in dem sich Menschen wohlfühlen. Dies lässt sich nur durch einen kontinuierlichen Prozess des Steuerns, Messens und Analysierens erreichen.
Mithilfe von Gebäudeautomation regeln Sie die Steuerung der Heizung, Lüftung, Klimatisierung und Sonnenschutzsysteme in Ihrem Gebäude. Dadurch erreichen Sie nicht nur ein angenehmes Raumklima, sondern Sie können auch Luftfeuchtigkeit, Luftdruck und CO2 -Messungen automatisch steuern, überwachen und anpassen.