Sind Sie auf die Zukunft vorbereitet? Wie Technologie den Weg zur Dekarbonisierung unterstützen kann

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05 September 2023

Maßnahmen zur Senkung des Energieverbrauchs in Ihrem Unternehmen sind nicht nur „das Richtige“, sondern helfen Ihrem Unternehmen auch, im Geschäft zu bleiben.

In einem kürzlich erschienenen Blog haben wir uns die Ergebnisse einer Umfrage der globalen Unternehmensberatungsfirma PwC unter 4410 CEOs in 105 Ländern und Bereichen angesehen (1). Darin wurde bestätigt, dass es momentan vier Hauptbereiche gibt, die Anlass zur Sorge geben:  

  1. Umsatz und Rentabilität
  2. Risiken durch den Klimawandel
  3. Globale wirtschaftliche Unsicherheit
  4. Datenschutz und Cybersicherheit 

 

In diesem Blog schauen wir uns den Umsatz und die Rentabilität und die Risiken im Zusammenhang mit dem Klimawandel genauer an. Wir wollen zeigen, wie die Gebäudeautomationstechnologie in beiden Bereichen einen entscheidenden Unterschied machen kann. 

Der PwC-Bericht lässt keinen Zweifel daran, dass sich die CEOs mehr denn je darüber bewusst sind, dass sich ihre Unternehmen weiterentwickeln müssen. Wie zu erwarten, spielen hier mehrere Faktoren eine Rolle. Dazu gehören veränderte Kundenwünsche, eine unsichere Wirtschaft und die Einflüsse der neuen Technologien. Wie wir an der großen öffentlichen Debatte über KI sehen können, sind das keine unbedeutende Bedenken. 

Unternehmen „entstehen und vergehen“ heutzutage viel schneller. Für diejenigen, die im Geschäft bleiben und weiterhin Gewinne erzielen wollen, ist kein Platz für Selbstgefälligkeit. Außerdem ist klar, dass es für die meisten Unternehmen wichtig ist, neuen Technologietrends immer einen Schritt voraus zu sein. 

Gleichzeitig müssen sich die Unternehmen mit dem Klimawandel auseinandersetzen. Die Art der Bedrohung variiert je nach Standort und Sektor. Aber alle Unternehmen müssen die Dekarbonisierung in Angriff nehmen. Die PwC-Studie hat auch einige gute Nachrichten: Die Unternehmen ergreifen definitiv Maßnahmen, um ihren Kohlenstoffverbrauch zu senken. Es zeigt aber auch, dass einige aktuelle Strategien ohne die notwendigen Hintergrundinformationen oder die entsprechenden Kenntnisse entwickelt worden sind. 

Glücklicherweise ist das ein Problem, das gelöst werden kann. Wie PwC in einem früheren Text bemerkt, „kann man sich leicht von der Herausforderung des Klimawandels überwältigen lassen“ (2). Der beste Weg, um voranzukommen, besteht also darin, „die Herausforderung des Klimawandels in überschaubare Teile zu zerlegen“.  

Außerdem ist das ein Ansatz, der sich auf sehr viele Bereiche erfolgreich anwenden lässt – auch auf den Einsatz von Technologie.

Technologie, die Unternehmen „zukunftsfähig“ macht 

Wie der PwC-Bericht, und viele andere, deutlich machen, ist eine Überprüfung der Unternehmensabläufe ein wichtiger erster Schritt zur Neuerfindung des Unternehmens. Das sollte jeden Aspekt der Aktivitäten eines Unternehmens abdecken – von der Verwaltung bis zu den Dienstreisen der Beschäftigten. Aber im Technologiebereich können die Unternehmen am schnellsten etwas bewirken. 

Insbesondere der Einsatz neuester Gebäudetechnologien kann eine große Rolle bei der Neuerfindung von Unternehmen spielen. Das liegt daran, dass die nächste Generation von Heizungs-, Kühlungs-, Belüftungs- und anderen „Kernsystemen“ in vielerlei Hinsicht Verbesserungen bringt. Zunächst einmal verbrauchen sie deutlich weniger Energie – ein Vorteil, den man in Zeiten steigender Energiepreise nicht unterschätzen sollte. Der Umstieg auf die „Next-Gen“-Technologie ist ein großer Gewinn in wirtschaftlicher und umweltbezogener Hinsicht. 

Aber die Technologie, die die Dinge wirklich auf ein anderes Niveau heben kann, ist ein intelligentes Gebäudesteuerungssystem. Dadurch können Unternehmen die volle Kontrolle über alle einzelnen Systeme übernehmen und sicherstellen, dass sie nach dem jeweiligen Bedarf genutzt werden. Durch die Bereitstellung großer Datenmengen – viele davon in Echtzeit – ermöglichen sie es den Nutzern auch, Bereiche zu identifizieren, in denen Energie verschwendet wird. Vor dem Hintergrund der hohen Energiepreise bieten Gebäudesteuerungssysteme eine schnelle Amortisierung der Anfangsinvestition. 

Die Tatsache, dass viele Gebäudesteuerungssysteme inzwischen die Cloud nutzen, ist ein weiterer Faktor, den es zu berücksichtigen gilt. Das bedeutet, dass die Systeme aus der Ferne überwacht und verwaltet werden können, so dass keine technischen Einsätze erforderlich sind. Außerdem lassen sich die Systeme leicht aktualisieren – auch mit den neuesten Sicherheitsverbesserungen. Das wird also auch dazu beitragen, die Sorgen der CEOs über Cybersicherheit und Datenschutz zu verringern. 

Priva ist ein anerkannter Marktführer im Bereich der intelligenten Gebäudesteuerung, und Priva Digital Services  ist eine erstklassige (und robuste) cloudbasierte Plattform. In unserem nächsten Blog werden wir uns die Vorteile eines Transfers in die Cloud genauer ansehen.  

 

Quellen: 

  1. https://www.pwc.com/ceosurvey 
  2. https://strategybusiness.pwc.com/climate-change-challenge-opportunity/p/1 

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