St Mary's Health Centre spart 22 % beim Gas

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Gesundheitswesen
St Mary's Health Centre
2021

St Mary’s Health Centre in Penwortham in der Nähe von Preston hat das alte Gebäudeleitsystem durch Priva Blue ID ersetzt und damit seinen Gasverbrauch um beeindruckende 52.000 kWh pro Jahr gesenkt. Das System hat der Einrichtung nicht nur eine Ersparnis von 22 % bei der jährlichen Energierechnung eingebracht, sondern bietet auch erstklassige Zuverlässigkeit und Anwenderfreundlichkeit.

Herausforderung

Das frühere Gebäudeleitsystem im St. Mary's Health Centre arbeitete nicht mehr zuverlässig, eine Reparatur wäre kostspielig geworden.

Lösung

Priva-Partner Eco Electrical & Building Services Ltd empfahl das Priva Blue ID-System als zuverlässigen und kosteneffektiven Ersatz.

Ergebnisse

St Mary’s Health Centre in Penwortham hat seinen Gasverbrauch um beeindruckende 52.000 kWh pro Jahr gesenkt. Das System hat der Einrichtung nicht nur eine Ersparnis von 22 % bei der jährlichen Energierechnung eingebracht, sondern bietet auch erstklassige Zuverlässigkeit und Anwenderfreundlichkeit.

Das St Mary's Health Centre bietet hochwertige allgemeinmedizinische Versorgung für Patienten aus der Umgebung. Ärzte, Pflegepersonal und andere Mitarbeiter engagieren sich dafür, einen professionellen Service zu erbringen. Dazu gehört auch ein verantwortungsbewusster und effizienter Umgang mit der Energie.

Preis-Leistungs-Verhältnis, Zuverlässigkeit und Bedienkomfort

„Das frühere GLS in St Mary’s brach ständig zusammen und das Front-End war viel zu kompliziert“, berichtet John Allen. Er ist leitender Ingenieur von Rydon, dem Wartungsunternehmen, das für das Gesundheitszentrum und andere Einstellungen des National Health Services Trust im selben Gebiet zuständig ist. „Ein Kollege hat mir Priva als zuverlässiges und leicht zu bedienendes System mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis empfohlen. Dem Kostenvoranschlag zufolge sollte das neue Priva-System ungefähr genauso viel kosten wie zwei Austausch-Controller vom Lieferanten des alten GLS.“

Andrew Chapman, Geschäftsführer von Eco Electrical & Building Services Ltd, dem Priva-Partnerunternehmen, das die Installation, Projektierung und Inbetriebnahme übernommen hat, fügt hinzu: „Das vorhandene GLS war unzuverlässig, eine Reparatur wäre teuer geworden. Außerdem musste das System nach jeder Störung neu programmiert werden. Priva Blue ID wurde uns als kostengünstiger und verlässlicher Ersatz empfohlen. Es ist so flexibel, dass man es für die meisten Projekte einsetzen kann.“

Priva Blue ID mit TouchPoint

Eco Electrical & Building Services installierte die Priva Blue ID S10-Controller und integrierte digitale und analoge I/O-Standardmodule sowie ein 7-Zoll-TouchPoint-Display. Das GLS wird für die Steuerung der Kesselanlage, der temperaturregelbaren Heizkörper und der Warmwasserversorgung eingesetzt. Es wurde im Herbst 2015 innerhalb von drei Tagen installiert.

„In den zwölf Monaten, die seitdem vergangen sind, hat St Mary’s im Vergleich zum alten System 22 % weniger Gas verbraucht“, erläutert Herr Chapman. „Noch wichtiger ist allerdings, dass das neue System bedeutend zuverlässiger ist.“

Die Priva Blue ID-Hardware besteht aus einer Basis, die durch individuelle Funktionsmodule mit allen einsatzkritischen Komponenten ergänzt werden kann. Die robuste und fehlerunempfindliche Basis wird verkabelt.

Steuerung der nächsten Generation

Eine anwenderfreundliche Bedienung ist unverzichtbar, um mit einem Gebäudeleitsystem optimale Ergebnisse zu erzielen. Als GLS der nächsten Generation verfügt Priva Blue ID deswegen über einen hochmodernen TouchPoint mit einer hohen Breitbild-Auflösung (800 x 480 Pixel). Der kapazitive Bildschirm ermöglicht es den Nutzern, Räume oder Schalttafeln sehr intuitiv zu bedienen. Die Navigation durch die verschiedenen Bedienelemente erfolgt anhand von Wischbewegungen mit dem Finger.

„Das Front-End sieht aus wie ein Mobiltelefon. Man muss kein Ingenieur sein, um es zu bedienen“, sagt Herr Allen. „Bei Problemen kann ich jeden beliebigen Mitarbeiter anrufen, der zufällig vor Ort ist. Der wirft einen Blick auf das Front-End und sagt mir sofort, was los ist. Das kann auch ein Klempner oder ein Tischler machen. Das Projekt war so erfolgreich, dass ich mittlerweile an vier anderen Standorten Priva-Elemente installiert habe und das war sicher nicht das letzte Mal.“

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